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Grundsteinlegung mit einer physikalischen „Zeitkapsel“: vorne Physik-Studierenden-Vertreterin Stefanie Strobl (links) und BIG-Geschäftsführerin Christine Dornaus / hintere Reihe (v. l.n.r): die Architekten Jakob Fuchs und Hemma Fasch, Rektor Horst Bischof (TU Graz), Physiker Martin Schultze, Rektor Peter Riedler (Uni Graz) und Physiker Martin Ster-rer © Uni Graz/Lunghammer

Grundsteinlegung für Graz Center of Physics – Meilenstein für Wissenschaft und Stadtentwicklung

Am 8.4. wurde der Grundstein für das zukünftige Graz Center of Physics gelegt. Mit diesem Bauvorhaben entsteht in der steirischen Landeshauptstadt ein hochmodernes Forschungszentrum, das die Kräfte der Technischen Universität Graz und der Karl-Franzens-Universität Graz bündelt und die internationale Sichtbarkeit der heimischen Physik-Forschung weiter stärkt.

Die feierliche Zeremonie fand in kleiner Runde im Beisein von Vertretern beider Universitäten, der Bauherrin und Planern statt.

Bauherrin dieses visionären Projekts ist die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG), die mit ihrer Expertise maßgeblich zur Realisierung beiträgt. Wir von Thomas Lorenz begleiten das Bauvorhaben als Örtliche Bauaufsicht und übernehmen darüber hinaus auch die Prüfstatik. Unser Ziel ist es, die hohen Qualitätsansprüche und den anspruchsvollen Zeitplan des Projekts optimal umzusetzen.

Die architektonische Planung stammt vom renommierten Büro fasch&fuchs.architekten, das mit seinem Entwurf einen ebenso funktionalen wie inspirierenden Raum für Lehre und Forschung geschaffen hat. Der innovative Entwurf verbindet offene Kommunikationszonen mit Labors bzw. Forschungsflächen und setzt damit neue Maßstäbe in der Gestaltung moderner Wissenschaftsbauten.

Mit der Grundsteinlegung ist ein wichtiger Schritt getan – nun wird aus der Vision Stück für Stück Realität. Wir freuen uns, als ÖBA unseren Beitrag zu diesem bedeutenden Zukunftsprojekt leisten zu dürfen.

Weitere Informationen findet ihr hier.

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© Sabine Holaubek Photodesign

Neue Zentrale der BODNER Gruppe in Kufstein eröffnet

Am 04.04 feierte die BODNER Gruppe die Eröffnung ihrer neuen Konzernzentrale mit hochkarätigen Gästen. Auch wir waren als zuständiger Tragwerksplaner geladen.

Das moderne Gebäude, entworfen von den Architekten Zechner & Zechner und Grabher-zt, markiert einen bedeutenden Meilenstein in der Unternehmensgeschichte. Die Entscheidung für den Neubau wurde aufgrund des stetigen Wachstums der BODNER Gruppe getroffen, da die bisherigen Räumlichkeiten den Anforderungen nicht mehr gerecht wurden. Das neue Gebäude bietet Platz für rund 230 Mitarbeiter und vereint verschiedene Abteilungen unter einem Dach. Besonders hervorzuheben ist die nachhaltige Bauweise sowie die Integration großzügiger Grün- und Freiflächen, die den Campuscharakter des Standorts unterstreichen.

Die Architektur des Gebäudes zeichnet sich durch eine moderne Gestaltung aus, die Elemente von Rohbaustrukturen aufgreift und somit die Wurzeln der BODNER Gruppe als Bauunternehmen widerspiegelt. Das äußere Erscheinungsbild zeigt bewusst massive Strukturen und erinnert in Teilen an Baustellen-Container, was dem Gebäude einen einzigartigen Charakter verleiht.

Die neue Zentrale bildet den ersten Bauteil des sogenannten BODNER Campus, der in weiteren Bauphasen um zusätzliche Gebäude für Büros, Handel und Gewerbe erweitert werden soll. Die moderne Architektur und die großzügig angelegten Grünflächen schaffen dabei eine attraktive Arbeitsumgebung für die Mitarbeiter.

Mit der Fertigstellung der neuen Konzernzentrale setzt die BODNER Gruppe ein klares Zeichen für ihre Zukunftsorientierung und ihr Engagement für nachhaltiges Wachstum in der Region.

Wir wünschen der Familie Bodner und allen MitarbeiternInnen viel Freude mit dem neuen Gebäude!

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© Thomas Lorenz ZT GmbH

Sanierung Rampe 100 auf der A09 gestartet!

Jeder, der schon einmal von Norden kommend in Fahrtrichtung Graz vor dem Plabutschtunnel die Ausfahrt Graz Nord genommen hat, kennt sie - die Rampe 100 auf der A09. Hier ein Einblick ins Projekt.

Das gegenständliche Projekt umfasst die Sanierung des Rampenobjekts D32 – ein mit schleifendem Schnitt über die Galerien des Plabutschtunnel-Nordportals verlaufendes Brückenobjekt – und die Erneuerung der Lärmschutzwand im Nahbereich. Die Länge des 5-feldgrigen Tragwerks beträgt 210 m, die Gesamtbreite 11,50 m. Vorgesehen ist die Erneuerung der Randbalken, der Fahrbahnübergänge, der Abdichtung inkl. Entwässerung, das Aufbringen neuer Asphaltschichten, eine Sanierung von Tragwerk, Widerlagern und Stützen sowie die Erneuerung der Beleuchtung. Zusätzlich wird die rd. 300 m lange Lärmschutzwand demontiert, neu versetzt und saniert.

Die Projektkosten belaufen sich auf rund 4,0 Mio. Euro, der Abschluss der Bauleistungen ist im Oktober 2025 vorgesehen. Die Thomas Lorenz ZT GmbH ist bei diesem Projekt für die Örtliche Bauaufsicht sowie die Ausschreibungserstellung für die Hauptbauleistungen verantwortlich.

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© Thomas Lorenz ZT GmbH

Umbau Ordensklinikum Linz BHS – Abbrucharbeiten für BT M gestartet!

Für die Umsetzung des Umbaus des Ordensklinikums Linz Barmherzige Schwestern wurde ein Masterplan 2030+ mit umfangreichen Zu- und Umbauarbeiten erarbeitet. Nun wurde mit dem Bestandsabbruch gestartet.

Das Ordensklinikum betreibt 2 Krankenanstalten in Linz. Für die Barmherzigen Schwestern wurde ein Masterplan erarbeitet, der Umbau und Erweiterung der rd. 100.000 m² großen Klinik vorsieht. In den nächsten 8 Jahren werden über 200 Mio. Euro in die Modernisierung investiert.

Derzeit laufen die Abbrucharbeiten der bestehenden Rettungs- und Mitarbeitergarage am Vorplatz. Künftig entsteht hier ein 11-geschossiger Neubau mit rund 12.000 m² BGF.

Die Thomas Lorenz ZT GmbH hat sich mit der Lorenz Consult ZT GmbH zu einer ARGE zusammengeschlossen und ist für die Tragwerksplanung zuständig, mit der Architekturplanung ist die Moser Architects ZT GmbH aus Wien betraut.

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© GIG Fassaden GmbH

Verbindungsbrücken am Bolands Quay fertiggestellt

Am historischen Areal des Bolands Quay in Dublin ist durch die Sanierung von Bestandsbauten und die Erweiterung um drei neue Bürotürme ein lebendiges Stadtquartier entstanden. Zwei der Türme wurden mit begehbaren Brücken verbunden. Das Ergebnis seht ihr hier.

2018 kaufte Tech-Gigant Google die Liegenschaft „Bolands Quay“ in Dublin. Bereits vor Gesamtfertigstellung der beiden 13- und 14-stöckigen Bürotürme wurde entschieden, zwei Verbindungsbrücken zu errichten. Diese befinden sich im 4. und 11. Stockwerk.

Das Team von Thomas Lorenz wurde von der GIG Fassaden GmbH mit der Statik des Stahlbaus und der Fassaden der beiden Verbindungsbrücken und der angrenzenden Gebäudefassaden im Anbindungsbereich der Brücken betraut. Die Architektur stammt aus der Feder von Henry J Lyons, die statische Vorprojektierung erfolgte durch Arup.

Das Fachwerk ist mittig angeordnet und führt zu einem schwebenden Eindruck. Die Adaptierung der Gebäudefassaden im Auflagerbereich musste über abgehängte Gerüste erfolgen.

Insgesamt wurde für beide Brücken knapp 110 Tonnen an Stahl verbaut. Das Gesamtgewicht beider voll ausgebauter Brückentragwerke beträgt rund 200 Tonnen.

Wir gratulieren zu diesem imposanten Projekt!

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© google

Neuer Bürostandort – Thomas Lorenz erweitert Wien-Präsenz

Neben unserer Zentrale in der Raiffeisenstraße 30 in Graz und unserem Innenstadtbüro in der Kaiserfeldgasse 7 in Graz sind wir nun auch an einem neuen Standort in Wien vertreten! Seit Dezember 2024 befindet sich unser neues Büro in der Stiftgasse 21/ Top 29, 1070 Wien.

Auf einer Fläche von 115 m² verfügen wir über sechs hochwertige und moderne Arbeitsplätze in zentraler Lage. Dieser Standort ermöglicht es uns, unsere Projekte in Wien noch effizienter zu betreuen und unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein inspirierendes Arbeitsumfeld zu bieten.

Seit unserer Unternehmensgründung sind wir in Wien tätig. Mit dem Auftrag über das Generalplaner-Management des Projekts Klinik Ottakring ZNB war ein größeres Projektbüro nötig. Der neue Standort bietet den weiteren Vorteil, dass wir bei den Projekt-Architekten – den AHA – Austrian Healthcare Architects – eingemietet sind und so in engem und direktem Kontakt zum Projektteam stehen.

Langfristig ist vorgesehen, den Standort Wien noch stärker auszubauen und den Wiener Markt intensiv zu bearbeiten. Mit diesem Schritt unterstreichen wir unser Engagement, unseren Kunden in Wien und Umgebung weiterhin exzellente Dienstleistungen zu bieten und unsere Marktposition zu stärken.

 

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